Schutz vor Mardern

Viele Hausbewohnerinnen und Hausbewohner sowie Autofahrerinnen und Autofahrer werden von der Anwesenheit eines Steinmarders belästigt. Dies beschränkt sich nicht nur auf laute nächtliche Geräusche auf dem Dachboden, die den betroffenen Personen den Schlaf rauben, sondern auch in Garagen und Werkstätten, besonders während der Jungenaufzucht im Frühsommer und zur Paarungszeit im Spätsommer.

Diese Ruhestörungen werden häufig begleitet von kostenintensiven Beschädigungen an Dachisolierungen und Elektroinstallationen. Hinzu kommen Kabelverbisse an Fahrzeugen und Verunreinigungen mit Marderexkrementen (Kot, Urin) und Beuteresten.

Ob es sich hierbei tatsächlich um einen Marder handelt - auch z.B. Mäuse, Siebenschläfer, Waschbären können ähnliche Geräusche verursachen - lässt sich anhand von Pfotenabdrücken in ausgestreutem Mehl, Sand oder im Neuschnee feststellen.

Der Landesjagdverband hat einen Ratgeber zum Marderproblem herausgegeben, der Ihnen auf dieser Seiter unter Downloads zur Verfügung steht.

Für Fragen zu diesem Themenbereich stehen auch die Marderbeauftragten der Kreisjägerschaft Wesel zur Verfügung.



rechtsrheinisch: Mike Dienstbier, Malberger Str. 76, 46514 Schermbeck, Telefon: 02853 4202, Mobil: 0171 2307278

linksrheinisch: Konrad Niehues, Heukershof 2, 46509 Xanten, Mobil: 0170 5507016, Email: nieh2konrad@aol.com



 

Kontakt

Teppenkamp, Petra
Telefon: 0281 207-2545
Büro: Wesel, Reeser Landstraße 31, Zimmer 545
Radtke, Sarah
Telefon: 0281 207-2547
Büro: Wesel, Reeser Landstraße 31, Zimmer 547

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